Im heutigen Wettbewerb sind Fabriken und Hersteller bestrebt, die betriebliche Effizienz zu verbessern. Durch die Analyse von Energiemustern können Hersteller den Stromverbrauch optimieren und die damit verbundenen Kosten senken. Angesichts des wachsenden Umwelt- und Nachhaltigkeitsbewusstseins hilft die Überwachung des Energieverbrauchs den Fabriken auch dabei, sich an grünen Initiativen zu orientieren, ihren CO2-Fußabdruck zu verringern und die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.
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Mit dem Wachstum eines Fertigungsunternehmens wächst auch der Bedarf an einer besseren Produktionsüberwachung und -steuerung. Im digitalen Zeitalter wenden sich immer mehr Unternehmen PC-basierten IoT-Softwaretools zu. Doch welche soll man wählen? Wie Lettner Metallbearbeitung verrät, sprechen viele Argumente für MT-LINK𝑖 von FANUC.
Mit der Entwicklung und dem Wachstum des Unternehmens haben viele Hersteller ein uneinheitliches Sortiment an Maschinen, Automatisierungs- und anderen Produktionssystemen im Einsatz, die oft von vielen verschiedenen Anbietern stammen. Diese Situation veranlasst einige Produktionsbetriebe zu der Annahme, dass ein effektives Datenmanagement mit einer einzigen IIoT-Plattform nicht möglich ist. Nun, das FIELD-System von FANUC beweist, dass dieses Denken fehl am Platze ist, wie das italienische Unternehmen Trafime bestätigen kann.
Als ZPM seine Maschinen- und Roboterauslastung erhöhen, die vertikal integrierte Fertigungsstrategie des Unternehmens unterstützen und seine Produktion genauer abbilden wollte, wandte es sich an MT-LINK𝑖 von FANUC. Mit dieser fortschrittlichen Software können Hersteller wie ZPM die Daten von ein bis 2.000 Maschinen, Robotern und SPS-Systemen überwachen und verwalten.