FANUC IoT System erhöht die Maschinenlaufzeit bei Lettner
Mit dem Wachstum eines Fertigungsunternehmens wächst auch der Bedarf an einer besseren Produktionsüberwachung und -steuerung. Im digitalen Zeitalter wenden sich immer mehr Unternehmen PC-basierten IoT-Softwaretools zu. Doch welche soll man wählen? Wie Lettner Metallbearbeitung verrät, sprechen viele Argumente für MT-LINK𝑖 von FANUC.
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FANUC MT-LINK𝑖 zeigt Trends bei Maschinenstillständen auf und hilft zu verstehen, warum diese auftreten.
Die Informationen werden auf jedem PC oder Smartphone angezeigt.
Die IIoT-Lösung von FANUC hat einen positiven Einfluss auf die Produktionszeiten.
Fehlermeldungen während der Geisterschicht erweisen sich als besonders nützlich, um Ausfallzeiten zu reduzieren.
Mit 45 Werkzeugmaschinen, die im 24/7-Schichtbetrieb Millionen von kleinen Drehteilen produzieren, suchte die Lettner Metallbearbeitung nach einer IoT-Lösung, die eine bessere Überwachung des Produktionsstatus ermöglicht. Insbesondere wollte das Unternehmen längere Ausfallzeiten vermeiden, die katastrophale Auswirkungen auf die Produktionspläne haben können.
Lösung
Nach einer Marktanalyse entschied sich das Unternehmen für MT-LINK𝑖 von FANUC. Bei dieser fortschrittlichen Software handelt es sich um eine vollständig skalierbare Lösung zur Überwachung von Werkzeugmaschinen, die Daten von einer bis zu 2.000 Maschinen, Robotern und anderen Geräten überwachen und verwalten kann.
Ergebnis
Heute setzt Lettner MT-LINK𝑖 ein, um Trends bei Maschinenausfällen aufzudecken und deren Ursachen zu verstehen, was dem Unternehmen hilft, Probleme zu beheben und die Produktion am Laufen zu halten. Insbesondere Fehlermeldungen während der nächtlichen Geisterschicht wirken sich deutlich positiv auf die Maschinenlaufzeit aus.
Unternehmen
Lettner Metallbearbeitung
Die 2011 gegründete Lettner Metallbearbeitung (LMB) ist ein Experte für das Präzisionsdrehen unterschiedlichster Bauteile für verschiedene Branchen. Dentallabore, medizinische Einrichtungen, Automobilwerke und mechanische/hydraulische Anlagenbauer beziehen ihre Muttern, Schrauben, Stifte und vieles mehr aus der hochmodernen Produktionsstätte von LMB in Finningen bei Augsburg, Deutschland. LMB ist nach der international anerkannten Qualitätsnorm ISO 9001 zertifiziert und verarbeitet Materialien wie Aluminium, rostfreien Stahl, Automatenstahl, Messing und Kunststoff.
Drehteilspezialist wendet sich an MT-LINK 𝑖 von FANUC
Mit rund 45 Werkzeugmaschinen vor Ort produziert LMB Metallbearbeitung (LMB) jedes Jahr Millionen von Teilen, typischerweise mit kleinen Durchmessern im Bereich von 0,6 bis 22 mm. Bei so vielen Maschinen und so hohen Stückzahlen kann es eine Herausforderung sein, den Überblick über den Produktionsstatus und den Durchsatz zu behalten. Aus diesem Grund hat sich das Unternehmen an MT-LINK𝑖 von FANUC gewandt.
MT-LINK𝑖ist eine PC-basierte Software, die Maschinen in der Fabrik miteinander verbindet, indem sie verschiedene Datensätze erfasst, verwaltet und visualisiert. Dieses fortschrittliche IoT-Tool wird in Fabriken auf der ganzen Welt immer beliebter, um die Produktion zu verbessern.
Alexander Lettner
Gründer, Eigentümer und Geschäftsführer
"Wir produzieren fünf Tage die Woche, 24 Stunden am Tag, mit 23 Mitarbeitern, die in zwei Schichten und einer Geisterschicht tätig sind", erklärt Alexander Lettner, Gründer, Inhaber und Geschäftsführer von LMB.
FANUC MT-LINK𝑖 ist eine voll skalierbare, sofort einsatzbereite Lösung zur Überwachung von Werkzeugmaschinen, die über ein OPC UA Serverprotokoll die Daten von einer bis 2.000 Maschinen, Robotern und anderen Geräten wie SPSen überwachen und verwalten kann. Für die Überwachung und Erfassung von Betriebs- und Produktionsdaten benötigen Werkzeugmaschinenhersteller lediglich einen PC und eine Ethernet-Verbindung. Die fortschrittliche Software von FANUC sammelt automatisch eine Vielzahl von Datenpunkten, darunter Alarmverläufe, Makrovariablen und Signalverläufe, Ströme und Temperaturen von Servo-/Spindelmotoren, Batterie- und Lüfterstatus, Vorschubüberschreitungen und mehr.
"Wir haben MT-LINK𝑖 eingeführt, um Trends zu Maschinenstillständen und deren Ursachen aufzuzeigen und so unsere täglichen Abläufe zu vereinfachen", sagt Lettner. "Wir können die Informationen auf jedem PC oder Smartphone anzeigen."
Da die Software verschiedene an Werkzeugmaschinen angeschlossene Sensoren überwacht, stellt sie eine einfache Möglichkeit dar, eine Anlage in das IoT-Universum zu bringen und gleichzeitig eine Reihe von Schlüsselmetriken zu verbessern.
"MT-LINK𝑖hat sich positiv auf die Produktionszeiten ausgewirkt", so Lettner. "Vor allem werden Fehlermeldungen während der Geisterschicht besser sichtbar, was uns hilft, Gegenmaßnahmen einzuleiten und die Stillstandszeiten der Maschinen zu reduzieren."
Produkte
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