Seit mehreren Jahren fördert der Weltmarktführer für numerische Steuerungen und Industrieroboter die Vision von CNC-gesteuerten Montagevorgängen, eine Vision, die perfekt zur Digitalisierungsstrategie der Luft- und Raumfahrtindustrie passt. Die Lösung wurde von Airbus für seine erste Bohrzelle verwendet, die auf der Paris Air Show vorgestellt wurde. FANUC unterstützt weiterhin Fertigungsprozesse, indem es Flugzeugherstellern kollaborative Roboter anbietet, die den Bediener unterstützen.
Im Mittelpunkt der Innovation: eine neue Generation der numerischen Steuerung
Leistungsstärker und schneller als jedes andere Steuerungssystem wird die numerische Steuerung eine wichtige Rolle in den Prozessen der Luft- und Raumfahrt spielen. Die neue Generation der FANUC FS500𝑖-A CNC wird diesem Anspruch mit sehr hoher Rechenleistung und einer neuen Architektur gerecht. Sie ermöglicht die Steuerung von immer komplexeren Bewegungen mit höchster Präzision und perfekter Synchronisation. Sie ermöglicht auch die Anpassung der Automatisierung an den Einzug der künstlichen Intelligenz in die Software zur Konstruktionsunterstützung.
Ein neuer Roboter für die Montage von Strukturbauteilen
FANUC wird auch eine neue Ergänzung der R-2000𝑖C-Roboterreihe vorstellen, die in der Luft- und Raumfahrtindustrie für ihre hohe Steifigkeit und Präzision bekannt ist. Mit einer Traglast von 270 kg und einer Reichweite von 2655 mm ist der R-2000𝑖C/270F in der Lage, selbst schwerstes Material zu handhaben. Zu diesem Anlass wird er mit einem von Seti-Tec speziell für Bohr- und Nietarbeiten entwickelten Effektor ausgestattet.
Steuerung eines Roboters in G-Code: das Beispiel einer von Airbus gebauten Zelle
Dies ist die erste Industrieroboter-Bohrzelle, die von Airbus mit Unterstützung von FANUC selbst gebaut wurde. Sie wurde für Flugzeugkomponenten entwickelt und besteht aus einem M-800𝑖A/60-Roboter, der von einer FANUC CNC gesteuert wird, sowie aus einem Bohreffektor und einer mobilen Plattform, die beide von Airbus entwickelt und gebaut wurden.
Diese Zelle zeigt, wie FANUC auf die sich entwickelnden Anforderungen der Luft- und Raumfahrtindustrie reagiert, indem es die Welten der CNC und der Robotik miteinander verbindet. Sie ist das erste in einer Reihe von Industrieprojekten, die auf diesem Konzept basieren.
Kollaborative Roboter: Wenn Roboter den Bediener unterstützen
Die kollaborativen CRX-Roboter werden aufgrund ihrer Fähigkeit, den Bediener bei Aufgaben wie Entgraten, Schleifen und Maschinenbeschickung zu unterstützen, hervorgehoben.
Die leicht beweglichen und rekonfigurierbaren CRX-Roboter sind die Lösung für die Automatisierung der Kleinserienfertigung. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie direkt vom Bediener bedient werden können, ohne dass ein Robotertechniker hinzugezogen werden muss. Der Prozess wird direkt vom Fachmann und seinem Roboterassistenten eingerichtet.
Als langjähriger Partner der Luft- und Raumfahrtindustrie setzt FANUC auch weiterhin auf Innovationen.
Die erste Airbus-eigene Roboterzelle, die mit FANUC gebaut wurde, besteht aus einem M-800𝑖A/60 Roboter, der von einer FANUC CNC gesteuert wird. Sie wurde für die Herstellung von Flugzeugkomponenten entwickelt und umfasst einen kundenspezifischen Bohreffektor und eine mobile Plattform. Dieses Projekt zeigt die Verschmelzung von CNC und Robotik, um die Anforderungen der Luft- und Raumfahrtindustrie zu erfüllen.
Die neue FS500𝑖-A CNC von FANUC setzt mit ultraschneller Verarbeitung, hochpräziser Steuerung und nahtloser KI-Integration neue Maßstäbe in der Luft- und Raumfahrtautomatisierung und ermöglicht komplexe, synchronisierte Bewegungen für die Fertigung der nächsten Generation.
Die kollaborativen FANUC CRX Roboter helfen bei Aufgaben wie Entgraten, Schleifen und Maschinenbeschickung. Sie sind leicht beweglich und bedienerfreundlich und eignen sich perfekt für die flexible Kleinserienfertigung - ein Robotertechniker ist nicht erforderlich.